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Maibaumkraxeln bei der Schulz-Hütte

Beim Maibaumkraxeln bei der Schulz-Hütte versuchten sich viele junge und ältere Kraxler. Es galt, die in 8 Meter Höhe angebrachte Glocke zu erreichen.

Eine Riesengaudi war das heurige Maibaumkraxeln bei der Schulz-Hütte in Altlengbach. Die Junge ÖVP hatte das Event mustergültig vorbereitet, der Baum hatte ideale Dimensionen, in acht Meter Höhe war die Glocke angebracht, die es zu erreichen galt. Die Sicherung mit dem Seil übernahmen die Helfer von der JVP.

Zahlreiche mutige Kraxler versuchten sich am Baum, den meisten gelang der Aufstieg bis zur Glocke. Unter großem Beifall bewäligten auch Vizebürgermeister Daniel Kosak und die Altlengbacher Trafikantin Sandra Reschreiter den Baum bis zur Spitze.

Bürgermeister Michael Göschelbauer: "Das war eine Riesenhetz und zeigt, dass man in Altlengbach auch schöne Traditionen schaffen kann. Von Jahr zu Jahr trauen sich mehr Menschen die Kraxlerei zu." JVP-Obmann Florian Haubenwallner strahlte übers ganze Gesicht. "Es ist super, wenn etwas so gut angenommen wird."

In der Erwachsenenwertung war Phillipp Fellhofer am schnellsten oben. Er brauchte nur wenig mehr als zehn Sekunden. Hinter ihm belegten Markus Ecker und Daniel Rohr die weiteren Plätze. In der Kinderwertung siehte Patrick Mörth vor Sebastian Gudernatsch. Alle Sieger bekamen tolle Preise überreicht, vom Ritteressen beim Schulz bishin zu einem Besuch des Klettergartens im Haus Fichtenwald in Altlengbach.

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